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Poetto Beach · Windsurfen

Sardinien · Italien

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Haupt- und Nebensaison Windsurfen
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Gut
Anfänger, Fortgeschrittener, Experte
Glatt-/Flachwasser, Kabbelwelle, Wavespot
Mittelgroßes Stehrevier
55 % Windwahrscheinlichkeit (Hauptsaison)
Sideonshore
Flughafen: 11 km

Strand-Check

Sandstrand
Langer Strand
Strandbar/Restaurant, Parkplätze, Toiletten, Duschen, Umkleidekabinen, Liegestühle und Sonnenschirme, Rettungsschwimmer, Kinderspielplatz
Tiefes Blau

Allgemeines

2:00 h
Einreise mit Personalausweis möglich, Visum ab 90 Tagen erforderlich
Euro (EUR)
Restaurants, Bars & pulsierendes Nachtleben

Windsurfen am Poetto Beach auf Sardinien

Der Poetto Beach liegt im Süden Sardiniens und ist der Hauptstrand der Inselhauptstadt Cagliari. Der riesige Sandstrand erstreckt sich über 8 Kilometer und ist eine beliebte Anlaufstelle bei Windsurfern.

Gute Windbedingungen für alle Level

Meist ist das Wasser flach, es kann aber auch hin und wieder Kabbelwellen bis hin zu leichten Wellen geben. Es gibt ein Stehrevier und der Untergrund ist sandig. Im Normalfall ist der Spot für Windsurfer jeden Levels geeignet. Treffen allerdings die Winde Scirocco und Levante aufeinander, entstehen ordentliche Wellen und verwandeln den Spot in ein Revier für Experten. Da die Insel einige Spots zu bieten hat, haben Anfänger bei diesen Bedingungen die Möglichkeit, an einen anderen Spot auszuweichen, wie zum Beispiel den circa eine Autostunde entfernten Spot Punta Trettu. Der Poetto Beach bietet dir gute Windbedingungen. Wenn der Scirocco aus dem Südosten weht, sind die Bedingungen am besten, denn er kommt am Poetto Beach Sideonshore an. Der Mistral aus dem Nordwesten kommt Offshore an und sorgt für suboptimale Bedingungen. Die durchschnittliche Windstärke liegt zwischen 12 und 30 Knoten.

Beständigster Wind im Oktober und November

Das Platzangebot am Poetto Beach ist groß. Allerdings kann der Strand während der Sommermonate schon mal etwas voller werden. Deshalb zieht es viele Windsurfer in den Monaten Oktober und November dorthin. Während dieser Monate ist der Wind sehr beständig und auch die Temperaturen sind noch angenehm.

Windsurf-Schule und Möglichkeiten, um sich zwischendurch eine Stärkung zu holen

Am Spot gibt es eine Windsurf-Schule, die neben Kursen auch den Verleih von Material anbietet. Der weitläufige Strand bietet mit einigen Bars und Restaurants eine gute Infrastruktur.

Sardinien – die Karibik Europas

Sardinien ist die zweitgrößte Insel im Mittelmeer. Die Insel verfügt über drei Flughäfen: Einen in der Inselhauptstadt Cagliari im Süden, einen in Alghero im Nordwesten sowie einen in Olbia im Norden der Insel.

Die Insel begeistert vor allem durch eins: ihre Vielfalt. Du kannst auf Sardinien 168 wunderschöne Strände mit kristallklarem Wasser, weite Buchten, atemberaubende Felsküsten, sehenswerte Höhlen und Grotten und vieles mehr bewundern. Die Insel hat viel unberührte Natur zu bieten – kein Wunder, dass die gesamte Insel ein Naturschutzgebiet ist. Im Früh- sowie im Spätsommer kommt die exotische Flora und Fauna der Insel erst so richtig zur Geltung, denn dann blüht die Insel in den prächtigsten Farben. Eine Wanderung oder Fahrradtour im Landesinneren, außerhalb des Massentourismus, lohnt sich definitiv.

Aber auch für Feinschmecker hat Sardinien so einiges zu bieten. Die sardische Küche ist italienisch geprägt, aber es gibt auch einige köstliche traditionelle sardische Gerichte. Dazu gehören unter anderem die sogenannten Seadas, dabei handelt es sich um frittierte mit Zitrone und Honig verfeinerte Teigtaschen mit einer Käse-Füllung. Auch Speisen wie Porcheddu (gegrilltes Spanferkel am Spieß), Fregola (Pasta aus Grieß, mit Safran und Meeresfrüchten angereichert) sowie Pasta ricci di mare (Spaghetti mit Seeigel) gehören zur typisch sardischen Küche. Die beste Möglichkeit, sich durch die ganzen sardischen Köstlichkeiten zu probieren, ist ein Besuch des Marktes San Benedetto in Cagliari.

Wenn du während deines Urlaubs das sardische Nachtleben erleben möchtest, kannst du das am besten in San Teodoro, dem Partyzentrum Sardiniens. In den letzten Jahren hat der Tourismus in dem kleinen Fischerort deutlich zugenommen.