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Punta Trettu · Windsurfen

Sardinien · Italien

Hier findest du die wichtigsten Basisinformationen zum Spot.

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Haupt- und Nebensaison Windsurfen
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Anfänger, Fortgeschrittener, Experte
Glatt-/Flachwasser
Großes Stehrevier
55 % Windwahrscheinlichkeit (Hauptsaison)
Onshore, Offshore, Sideshore
Flughafen: 55 km

Strand-Check

Sandstrand

Allgemeines

2:00 h
Einreise mit Personalausweis möglich, Visum ab 90 Tagen erforderlich
Euro (EUR)
Restaurants, Bars & pulsierendes Nachtleben

Windsurfen bei Punta Trettu auf Sardinien

Punta Trettu liegt im Südwesten Sardiniens, direkt vor der Insel Sant’Antioco. Eine Landzunge teilt die Lagune in zwei Buchten. Das Wasser ist spiegelglatt und es gibt einen riesigen Stehbereich. Die besten Windbedingungen herrschen, wenn der Scirocco aus dem Südosten oder der Mistral aus dem Nordwesten weht. An der Landspitze kommt er Sideshore und an beiden Seiten der Landzunge – je nach Seite Onshore oder Offshore. Aufgrund einer lokalen Thermik kann der Wind auch schon mal bis zu 10 Knoten stärker sein als in den Vorhersagen angegeben. Das führt dazu, dass die meisten Statistiken zur Windwahrscheinlichkeit nicht ganz aussagekräftig sind und du meist mit einer höheren Windwahrscheinlichkeit rechnen kannst.

Sardinien – die Karibik Europas

Sardinien ist die zweitgrößte Insel im Mittelmeer. Die Insel verfügt über drei Flughäfen: Einen in der Inselhauptstadt Cagliari im Süden, einen in Alghero im Nordwesten sowie einen in Olbia im Norden der Insel.

Die Insel begeistert vor allem durch eins: ihre Vielfalt. Du kannst auf Sardinien 168 wunderschöne Strände mit kristallklarem Wasser, weite Buchten, atemberaubende Felsküsten, sehenswerte Höhlen und Grotten und vieles mehr bewundern. Die Insel hat viel unberührte Natur zu bieten – kein Wunder, dass die gesamte Insel ein Naturschutzgebiet ist. Im Früh- sowie im Spätsommer kommt die exotische Flora und Fauna der Insel erst so richtig zur Geltung, denn dann blüht die Insel in den prächtigsten Farben. Eine Wanderung oder Fahrradtour im Landesinneren, außerhalb des Massentourismus, lohnt sich definitiv.

Aber auch für Feinschmecker hat Sardinien so einiges zu bieten. Die sardische Küche ist italienisch geprägt, aber es gibt auch einige köstliche traditionelle sardische Gerichte. Dazu gehören unter anderem die sogenannten Seadas, dabei handelt es sich um frittierte mit Zitrone und Honig verfeinerte Teigtaschen mit einer Käse-Füllung. Auch Speisen wie Porcheddu (gegrilltes Spanferkel am Spieß), Fregola (Pasta aus Grieß, mit Safran und Meeresfrüchten angereichert) sowie Pasta ricci di mare (Spaghetti mit Seeigel) gehören zur typisch sardischen Küche. Die beste Möglichkeit, sich durch die ganzen sardischen Köstlichkeiten zu probieren, ist ein Besuch des Marktes San Benedetto in Cagliari.

Wenn du während deines Urlaubs das sardische Nachtleben erleben möchtest, kannst du das am besten in San Teodoro, dem Partyzentrum Sardiniens. In den letzten Jahren hat der Tourismus in dem kleinen Fischerort deutlich zugenommen.