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Camagüey · Tauchen

Kuba

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Sehr gut
Korallenriffe, Haie
Bis zu 40 Meter Sichtweite
Mehr als 40 Tauchplätze
Keine Tauchschulen
27 °C Wassertemperatur (Hauptsaison)

Allgemeines

10:50 h
Kubanischer Peso (CUP)
Restaurants, Bars & ausgeprägtes Nachtleben
Reisepass erforderlich, Visum erforderlich

Tauchen in den Gärten der Königin

Camagüey ist die nächstgrößere Stadt bei den Jardines de la Reina und damit ein hervorragender Ausgangspunkt für einen Tauchurlaub in Kuba. Beim Jardines de la Reina handelt es sich um einen Archipel im Süden Kubas. Der Name des etwa 120 Kilometer langen Korallenriffs lässt sich übersetzen mit: Gärten der Königin. Benannt wurde es von Christoph Kolumbus zu Ehren der spanischen Königin Isabella. Seit 2010 ist Jardines de la Reina ein Nationalpark und ein Meeresschutzgebiet, das das komplexe Netzwerk der dortigen Meeresökosysteme schützt und erhält.

Das Meeresschutzgebiet mit dem drittlängsten Korallenriff der Welt

Mit seiner Länge von 120 Kilometern ist das Korallenriff das drittlängste Korallenriff der Welt. Das Gebiet Jardines de la Reina umfasst außerdem etwa 250 Inseln. Seit der Erklärung zum Nationalpark steht das Gebiet unter besonderem Schutz – so ist beispielsweise auch der kommerzielle Fischfang verboten. Die Einheimischen erzählen gerne die Geschichte von Fidel Castro, der hier häufig angelte und tauchte.

Sehr gute Chancen auf Begegnungen mit Haien

Wer in den Jardines de la Reina tauchen möchte, kann sich auf Begegnungen mit Haien, vor allem Seidenhaien, freuen. Viele von ihnen sind bereits so sehr an Menschen gewöhnt, dass sie quasi auf die Taucher – und die mitgebrachten Fische – warten. Das Anfüttern hat einen ernsthaften Hintergrund. In einigen Gebieten waren die Haie fast gar nicht mehr anzutreffen, weswegen viele von ihnen für die Umsiedlung gefangen wurden.

Ein vielfältiges Angebot an Tauchplätzen

Inzwischen erwarten dich über 50 verschiedene Tauchplätze in den Jardines de la Reina. Sie sind alle sehr unterschiedlich. Es gibt welche mit großen Canyons, durch die Barrakuda-Schwärme ziehen, es gibt welche mit traumhaften Unterwassergärten und natürlich welche mit besonders vielen Haien.

Beste Tauchbedingungen von November bis April

Der Archipel liegt im Karibischen Meer, wo die Wassertemperaturen das ganze Jahr über nicht unter 25 °C fallen. Dementsprechend reicht bereits ein Neoprenanzug mit einer Dicke von 3 Millimetern aus. Am besten tauchst du während der Trockenzeit von November bis April – dann kannst du mit besonders guten Sichtweiten von bis zu 40 Metern rechnen.

Tauchplätze werden nur bei Tauchsafaris angefahren

Da die Jardines de la Reina etwa 60 Kilometer vor Kubas Küste liegen, gibt es keine ansässigen Tauchschulen. Die verschiedenen Tauchplätze werden im Rahmen von Tauchsafaris angefahren.

Kuba – die Perle der Karibik

Kuba ist die größte der karibischen Inseln und hat eine Menge zu bieten. Der Inselstaat gehört zu der Inselgruppe der großen Antillen und liegt im Westen der Karibik. Die Insel steht für Lebensfreude, Musik und Revolution und ist bekannt für Zigarren, Rum und nicht zu vergessen den beliebten Cocktail Mojito. Traumhafte, schneeweiße Strände, unberührte Berge und alte Kolonialstädte prägen das Bild des Landes.

Die Insel erstreckt sich von Westen nach Osten über eine Länge von circa 1.200 Kilometern. Die Nord-Süd-Ausdehnung der Insel ist allerdings sehr viel geringer – an der schmalsten Stelle sind es gerade einmal 31 Kilometer von der einen zur anderen Seite. Die Amtssprache des Landes ist Spanisch.

Der Tourismus spielt sich insbesondere im Norden der Insel ab. Der wohl beliebteste Urlaubsort der Insel ist das Varadero. Die glitzernden, weißen Strände und das türkisblaue Wasser laden zu einem traumhaften Strandurlaub ein. Aber auch für Wassersportler ist der Ort das reinste Paradies.