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Playa del Moro · Surfen

Fuerteventura · Spanien

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Gut
Anfänger, Fortgeschrittener, Experte
Beachbreak
Rechte Welle, linke Welle
Hohe Wellensicherheit
Flughafen: 26 km

Strand-Check

Sandstrand
Langer Strand
Parkplätze
Kristallklar, Türkisblau

Allgemeines

4:00 h
Einreise mit Personalausweis möglich, Visum ab 90 Tagen erforderlich
Euro (EUR)
Restaurants, Bars & dezentes Nachtleben

Surfen für alle Level am Playa del Moro

Circa 7 Kilometer entfernt von Corralejo findest du den Beachbreak Playa del Moro, der auch direkt an den Glass Beach anschließt. Der lange, helle Sandstrand fällt flach ins Meer ab. Der Boden ist sandig und es finden sich ein paar Steine. Der Spot eignet sich für alle Level und ist sehr bekannt. Vor allem die Surfschulen in der Umgebung fahren den Playa del Moro gerne an. Als Experte solltest du den Playa del Moro also eher bei stärkerem Swell und höheren Wellen aufsuchen und damit rechnen, dass sich viele Anfänger mit Softboards im Wasser tummeln.

Beste Surfzeit von April bis September

Der Spot funktioniert im Sommer gut, im Winter eher weniger. Zwischen April und September ist hier die ideale Zeit zum Surfen: Dann kommt der Swell aus dem Nordosten. Am besten läuft der Spot, wenn der Wind aus dem Westen, Nordwesten oder Norden kommt. Playa del Moro ist am besten bei Low Tide bis Mid Tide surfbar. Bei High Tide kommt es häufig zu unsurfbaren Shorebreaks. Es kommen sowohl linke als auch rechte Wellen rein, die sanft und langsam brechen. Die Weißwasser-Walzen, die reinkommen, sind perfekt für Anfänger, um ihre ersten Stehversuche im Weißwasser zu üben. Der Strand ist zudem recht flach und so musst du am Anfang nicht direkt stark paddeln. Playa del Moro ist auch perfekt, um deine ersten grünen Wellen zu reiten. Generell sind die Wellen meistens zwischen 0,9 und 1,8 Meter hoch.  Auch die einheimischen Surfschulen nutzen den Playa del Moro gerne. Am besten funktioniert dieser Spot zwischen April und September mit Nordost-Windswell. Bei starkem Swell kann es etwas schwieriger sein, zum Line-Up zu gelangen. So braucht man teilweise einige Duck Dives oder Turtle Rolls, bis man es endlich dorthin geschafft hat. Bei ruhigerer See dagegen nimmt das Wasser eine karibisch blaue Farbe an und bietet zusammen mit dem Sandstrand einen tollen Anblick.

Entspannter Strand ohne weitere Infrastruktur

Der Playa del Moro ist vor allem ein Strand für Wassersport und Entspannung. Restaurants oder Bars am Strand findest du hier nicht – hierzu musst du weiter Richtung Zentrum nach Corralejo. Das alte Fischerdorf bietet dir viele Restaurants, Bars und Surfschulen. 

Fuerteventura – die vielseitige Sonneninsel

Fuerteventura ist die zweitgrößte Insel der Kanaren und liegt im Atlantischen Ozean. Die Insel beeindruckt vor allem durch ihre Vielfalt. An den Küsten kannst du kilometerlange, paradiesische Stände mit türkisfarbenem Wasser und weißen Stränden, sowie malerische Küstenorte bestaunen. Im Landesinneren hingegen gibt es wunderschöne Vulkan- und Naturlandschaften zu entdecken.

Insbesondere der Süden der Insel ist für Strandliebhaber ein Traum, dort kannst du so einige Stunden verbringen und die Seele baumeln lassen und dabei die Sonne und das Meer genießen. Du solltest es keinesfalls versäumen, der ehemaligen Inselhauptstadt Betancuria einen Besuch abzustatten, das kleine Örtchen gehört nämlich zu den schönsten Orten der Insel.

Auf Fuerteventura findest du auch einige gute Restaurants und Bars für den ein oder anderen Cocktail. Ein ausgeprägtes Nachtleben bietet Fuerteventura nicht, dafür kann man hier sehr gut entspannen. Wenn dann doch gefeiert wird, bleibt es in der Regel etwas ruhiger. 

Fuerteventura ist daher ein beliebtes Reiseziel bei Familien, Singles sowie Paaren. Die Inselhauptstadt ist Puerto del Rosaria, wo sich auch der Flughafen befindet. Geographisch gesehen gehört Fuerteventura nicht zu Spanien, sondern, genau wie auch die anderen kanarischen Inseln, zu Afrika. Fuerteventura wurde 2015 zum UNESCO-Lichtschutzgebiet erklärt und der Himmel wurde mit der Starlight-Reserve-Zertifizierung ausgezeichnet. Am besten kannst du den wunderschönen Nachthimmel im Westen der Insel bewundern.

Wusstest du, dass die kanarischen Inseln oft auch als die „Inseln des ewigen Frühlings“ bezeichnet werden? Zurecht, denn das Wetter ist das ganze Jahr über warm und es gibt sehr wenig Regentage im Jahr. Aus diesem Grund kann die Insel ganzjährig bereist werden und ist auch im Winter bei vielen ein beliebtes Reiseziel.