St. Vigil · Radfahren

Dolomiten · Italien

Karte
Reiseziel
Abflughafen
Reisezeitraum
Reisedauer
Reisende Personen
Fakten-Check
Gut
7,4
Haupt- und Nebensaison Radfahren
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Klassisches Rad, Gravelbike, Rennrad, Mountainbike
Viele Radrouten (≥ 600)
Bis zu 570 Meter ü.NN
Leicht, mittelschwer
Von A nach B, Rundweg, Hin und zurück
Singletrail, Weg, Fahrradweg, Nebenstraße, Straße, Bundesstraße
Berge, Brücken, Burgen, Dörfer, Felder/Wiesen, Flüsse, Heide, Kirchen, kulturelle Highlights, Naturschutzgebiete, Seen, Stadt, Wälder, Wasserfälle
Kronplatz, Naturpark Fanes-Sennes-Prags, Pederü Hütte, Lavarellahütte, Furkelpass

Anteil Radrouten im Umkreis von 10 km (in %)

4513834
  • Mountainbike
  • Rennrad
  • Gravelbike
  • Klassisches Rad

Allgemeines

Flughafen: 54 km (Bozen)
1:10 h
Einreise mit Personalausweis möglich, Visum nicht erforderlich
Euro (EUR)
Italienisch
UTC+1 / UTC+2
€€€

Infrastruktur

Sehr gute allgemeine Versorgung
Sehr gutes Gastronomieangebot
Gute Verkehrsinfrastruktur
Sehr gutes Freizeit- und Kulturangebot
Dezentes Nachtleben
Apotheken, Einkaufszentren, Fitnessstudios, Geldautomaten, Kinos, Museen, Parks, Schwimmbäder, Supermärkte, Thermen, Theater, Zoos

St. Vigil und Umgebung: Südtirol auf dem Rad entdecken

St. Vigil und das umliegende Gebiet bietet Urlaubern ideale Möglichkeiten, Südtirol mit dem Fahrrad zu erkunden. Begleitet wirst du dabei stets von einem atemberaubenden Bergpanorama sowie von grünen Wäldern, weiten Wiesen, Feldern und eisblauen Flussläufen. Der charmante Ort St. Vigil lädt zudem zum Verweilen ein. Auf den Radtouren erwarten dich immer wieder Highlights wie die Burg Taufers oder das Schloss Neuhaus. Außerdem erreichst du von St. Vigil aus schnell die Städte Bozen oder Bruneck. Eine Fahrradtour lässt sich somit ideal mit einem Stadtbesuch kombinieren – bei Bozen lohnt es sich aufgrund der etwas weiteren Entfernung sogar, über eine Zweitagestour nachzudenken.

St. Vigil auf zwei Rädern: Radabenteuer für Genießer und Entdecker

Das Radgebiet rund um St. Vigil überzeugt nicht nur durch seine traumhafte Kulisse, sondern auch durch ein breites Tourenangebot – hier findet jeder die passende Route. Ob gemütliche Radtouren durch die malerische Landschaft oder spannende Bergstrecken für Mountainbiker: In St. Vigil kommen Radurlauber voll auf ihre Kosten. Auch Gravelbiker und Rennradfahrer finden zahlreiche passende Strecken in der Umgebung. Die meisten Routen sind als mittel bis schwer einzustufen, doch es gibt auch einige leichte Touren, die sich besonders für Familienausflüge oder entspannte Rundfahrten eignen. Besonders empfehlenswert sind die sorgfältig ausgewählten Routen – etwa der entspannte "Riverside Trail" oder die anspruchsvollere Tour "Stromschnellen am Reinbach – Veduta del Castello di Tures“ ab St. Lorenzen – ein echtes Highlight für Mountainbike-Enthusiasten, die gerne etwas mehr Herausforderung suchen. Wer es etwas sportlicher mag, sollte sich für Touren entscheiden, bei denen zumindest eine gute Grundkondition erforderlich ist. Auf vielen Mountainbike-Strecken sind zudem technische Grundkenntnisse oder sogar eine fortgeschrittene Fahrtechnik notwendig. Informiere dich am besten vorab gut über die Anforderungen und Gegebenheiten der einzelnen Routen – so steht deinem Radabenteuer in Südtirol nichts im Weg.

Optimale Saison für deinen Radurlaub von Frühling bis Herbst

Die beste Reisezeit für Radfahrer in und um St. Vigil ist während der Hauptsaison von März bis Oktober, wenn die Temperaturen angenehm sind und die Landschaft in voller Pracht erstrahlt. Während dieser Monate herrschen milde bis warme Temperaturen, die ideal für ausgedehnte Radtouren sind. In der Nebensaison von November bis Februar sind die Temperaturen kühler, was das Radfahren in den höheren Lagen angenehmer macht. Es besteht jedoch in diesen Monaten auch die Möglichkeit, dass es schneit ud somit nicht alle Routen befahrbar sind. Die Region bietet das ganze Jahr über abwechslungsreiche Wetterbedingungen, wobei die Wintermonate kühler und die Sommermonate wärmer sind. Es ist ratsam, sich vor der Reise über die aktuellen Wetterbedingungen zu informieren, um die Touren optimal planen zu können.