Paralia Vasiliki · Windsurfen
Vasiliki · Lefkada · Griechenland





Strand-Check





Allgemeines







Windsurfen in der traumhaft schönen Bucht am Paralia Vasiliki
Der Paralia Vasiliki genießt als Top-Spot für Windsurfer weltweite Bekanntheit. Der Spot im Süden der Insel bietet perfekte Flachwasser- und Freestyle-Bedingungen und kann, je nach Windrichtung, sogar Wellenfans begeistern.
Ruhige Morgen für Anfänger und ab Mittag toll für Fortgeschrittene und Experten
Die Bucht ist von drei großen Gebirgen umgeben. Von vormittags bis in den frühen Nachmittag kommt der Wind, bedingt durch eine leichte Thermik, mit etwa 2 bis 3 Beaufort Onshore. Währenddessen baut sich auf der Rückseite des westlichen Gebirges durch die ständig vorherrschenden leichten westlichen Luftströmungen ein immer größer werdender Druck auf. Dieser sorgt später für hervorragenden Fallwind in der Bucht. Verstärkt wird dieser Fallwind durch die Thermik und erreicht so 5 bis 6 Beaufort. Besonders windig wird es in der Bucht an sehr sonnigen Tagen und wenn eine starke Westfront an die Westseite des Gebirges drückt. Der Fallwind wird von vielen auch liebevoll „Eric“ genannt und legt meist gegen Mittag los – Windstärken von bis zu 9 Beaufort sind dabei keine Seltenheit. Eric kündigt sich meist durch eine große Wolkenfront an, die sich über die Gipfel des Westgebirges schiebt. Sie erweckt den Anschein, dass sie von oben in die Bucht gepresst wird und wird häufig als „Erics Bart“ bezeichnet. Der Wind kommt dementsprechend Sideshore von rechts. Aufgrund der ruhigeren Windbedingungen am Morgen eignet sich diese Zeit am besten für Anfänger und Wiedereinsteiger. Fortgeschrittene und Experten können am besten bei zunehmendem Wind ab Mittag surfen.
Großes Platzangebot für Wassersportler
Der Paralia Vasiliki ist 2,5 Kilometer breit und 16 Kilometer lang und bietet ein großes Platzangebot für alle Wassersportler. Die Inseln Kefalonia und Ithaka schirmen das offene Ende der Bucht ab, wodurch eher der Eindruck eines Sees als einer Bucht entsteht. Dadurch entsteht ebenfalls ein gutes Sicherheitsgefühl, zu dem auch das durchdachte Sicherheitssystem der Surfschulen beiträgt. Die Rettungsboote liegen in der Bucht gut verteilt und sind in ständigem Funkkontakt mit den Aussichtstürmen.
Kiesstrand mit großem Stehbereich
Der eigentliche Strand besteht aus Kies. Vor den Surfschulen und im Wasser hast du allerdings Sand als Untergrund. Der Stehbereich ist etwa 100 Meter groß. Falls du einmal vergisst, Höhe zu halten, kannst du ganz entspannt durch diesen Stehbereich zurück zum Ausgangspunkt laufen. Lediglich bei Nordwind ist der Spot unsurfbar, da der verwirbelte Wind dann aus allen Richtungen kommt. Dann empfiehlt es sich, an einen Spot weiter nördlich zu fahren.