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Chia · Windsurfen

Sardinien · Italien

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Fakten-Check
Haupt- und Nebensaison Windsurfen
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Ansprechend
Anfänger, Fortgeschrittener, Experte
Glatt-/Flachwasser, Wavespot
Mittelgroßes Stehrevier
51 % Windwahrscheinlichkeit (Hauptsaison)
Onshore, Sideonshore
Flughafen: 44 km

Strand-Check

Sandstrand
Bucht
Strandbar/Restaurant, Parkplätze, Toiletten, Liegestühle und Sonnenschirme, Rettungsschwimmer
Umgeben von Bergen
Türkisblau

Allgemeines

2:00 h
Einreise mit Personalausweis möglich, Visum ab 90 Tagen erforderlich
Euro (EUR)
Restaurants, Bars & dezentes Nachtleben

Der Kombi-Spot Chia begeistert Windsurfer

Der Windsurfspot Chia an der Südostspitze Sardiniens ist ein hervorragender Kombi-Spot: Je nach Windrichtung findest du hier entweder einen Wavespot oder ein Flachwasserparadies. Hinzu kommt eine traumhafte Kulisse mit hellem Sandstrand und türkisblauem Wasser.

Vier verschiedene Windsysteme am Spot

Die tollen Windbedingungen des Spots entstehen durch vier verschiedene Windsysteme:

  • Poniente
  • Tramontana
  • Mistral und
  • Scirocco.

Diese variieren je nach Jahreszeit und bringen Windstärken zwischen 4 und 8 Beaufort. Die häufig auch durch thermische Effekte verstärkten Winde können allerdings von den Wetterstationen nicht wirklich erfasst werden, wodurch die reale Windwahrscheinlichkeit in der Regel deutlich höher ausfällt als die der Windstatistik.

Wechsel zwischen tollem Wavespot und spiegelglattem Wasser

Der Spot Chia wird bei Süd- oder Ostwind zu einem hervorragenden Wavespot. Bereits ein Tag Scirocco reicht aus, um bis zu 2 Meter hohe Sets an den Strand zu schieben. Der Strand ist an den ersten 20 Metern noch recht flach, wodurch es dort viel Weißwasser gibt. Wenn dir der Break zu hart ist, kannst du weiter mittig nach draußen gelangen – von dort geht eine kleine Landzunge ins Wasser. Bei ablandigem Wind wird das Wasser spiegelglatt. Das geschieht vor allem von Mai bis September, wenn der Mistral weht. Wenn vorher noch der Scirocco geweht hat, kann es allerdings ein paar Tage dauern, bis sich auch der letzte Swell gelegt hat.

Grundsätzlich angenehm warme Temperaturen in der Hauptsaison

Geografisch gesehen hält man sich in Chia näher an Afrika als am Norden Sardiniens auf. Das kannst du auch an den Temperaturen dort merken, die in der Regel ein paar Grad wärmer sind als die an den nördlichen Spots. Die Wassertemperatur erreicht in der Hauptsaison bis zu 24 °C. Es kann allerdings gerade zu Beginn der Saison noch recht frisch sein, sodass sich ein 4/5er Neoprenanzug lohnt.

Schulungsangebot für Anfänger

Direkt am Spot befindet sich eine Windsurfschule. Diese hat sich auf Anfänger spezialisiert, bietet aber auch Kurse für Fortgeschrittene an. Solltest du einmal weniger Glück mit dem Wind haben, ist hier auch Stand Up Paddling möglich.

Sardinien – die Karibik Europas

Sardinien ist die zweitgrößte Insel im Mittelmeer. Die Insel verfügt über drei Flughäfen: Einen in der Inselhauptstadt Cagliari im Süden, einen in Alghero im Nordwesten sowie einen in Olbia im Norden der Insel.

Die Insel begeistert vor allem durch eins: ihre Vielfalt. Du kannst auf Sardinien 168 wunderschöne Strände mit kristallklarem Wasser, weite Buchten, atemberaubende Felsküsten, sehenswerte Höhlen und Grotten und vieles mehr bewundern. Die Insel hat viel unberührte Natur zu bieten – kein Wunder, dass die gesamte Insel ein Naturschutzgebiet ist. Im Früh- sowie im Spätsommer kommt die exotische Flora und Fauna der Insel erst so richtig zur Geltung, denn dann blüht die Insel in den prächtigsten Farben. Eine Wanderung oder Fahrradtour im Landesinneren, außerhalb des Massentourismus, lohnt sich definitiv.

Aber auch für Feinschmecker hat Sardinien so einiges zu bieten. Die sardische Küche ist italienisch geprägt, aber es gibt auch einige köstliche traditionelle sardische Gerichte. Dazu gehören unter anderem die sogenannten Seadas, dabei handelt es sich um frittierte mit Zitrone und Honig verfeinerte Teigtaschen mit einer Käse-Füllung. Auch Speisen wie Porcheddu (gegrilltes Spanferkel am Spieß), Fregola (Pasta aus Grieß, mit Safran und Meeresfrüchten angereichert) sowie Pasta ricci di mare (Spaghetti mit Seeigel) gehören zur typisch sardischen Küche. Die beste Möglichkeit, sich durch die ganzen sardischen Köstlichkeiten zu probieren, ist ein Besuch des Marktes San Benedetto in Cagliari.

Wenn du während deines Urlaubs das sardische Nachtleben erleben möchtest, kannst du das am besten in San Teodoro, dem Partyzentrum Sardiniens. In den letzten Jahren hat der Tourismus in dem kleinen Fischerort deutlich zugenommen.