Sportreisen
USA
San Francisco
Windsurfen bei Crissy Fields

Crissy Fields · Windsurfen

San Francisco · USA

Karte
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Fakten-Check
Ansprechend
Haupt- und Nebensaison Windsurfen
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Fortgeschrittener, Experte
Kabbelwelle, Wavespot
Kleines Stehrevier
62 % Windwahrscheinlichkeit (Hauptsaison)
Sideshore, Sideoffshore

Strand-Check

Sandstrand, Wiese
Langer Strand
Strandbars/Restaurants, Toiletten, Rettungsschwimmer
Tiefes Blau

Allgemeines

Flughafen: 17 km (OAK)
11:30 h
Reisepass erforderlich, Visum erforderlich
US-Dollar (USD)
Englisch
UTC-8 / UTC-7
€€€€€

Windsurfen unter der Golden Gate Bridge

Am Südende der Golden Gate Bridge befindet sich der Spot Chrissy Field. Hier kannst du unter dem Wahrzeichen Kaliforniens surfen – ein absolutes Highlight auf der Bucket List vieler Windsurfer. Ursprünglich befand sich an dem Spot der gleichnamige Militärflughafen Chrissy Field. Heute wird das Gelände als Naherholungsgebiet und Aufriggwiese der Windsurfer genutzt.

Konstante Windbedingungen in Stadtnähe

Der Cityspot von San Francisco bietet nicht nur einen atemberaubenden Anblick, sondern auch sehr konstante und zuverlässige Windbedingungen. Im Sommer kommt der Wind aus Nordwesten. Er wird zusätzlich durch die hohen Temperaturunterschiede zwischen dem Pazifik und dem warmen Hinterland thermisch verstärkt. Im Winter weht der Wind aus südlicher Richtung. Morgens und vormittags ist es oft sehr neblig und beinahe windstill in der Bucht von San Francisco. Gegen Nachmittag legt der Wind dann zu. Die besten Windbedingungen hast du in der Zeit von April bis September. Wer Glück hat und weniger neblige und windstille Tage erwischt, kann aber auch in den restlichen Monaten windsurfen.

Spot eher nur für Experten geeignet

An diesem Spot sollten sich nur Experten aufs Wasser wagen. Der schräg ablandige Wind und sehr starke Strömungen setzen einiges an Können voraus. Wichtig ist außerdem, dass du den Schiffsverkehr im Blick behältst – regelmäßig passieren hier riesige Containerschiffe die Bucht.

Neoprenanzug immer dabei haben

Die Wassertemperaturen sind das ganze Jahr über recht kühl. Während es im Sommer etwa 16 °C sind, erreicht das Wasser im Winter lediglich Temperaturen von etwa 10 °C – ein guter Neoprenanzug ist also zu jeder Zeit unabdingbar.

Begrenztes Parkplatz-Angebot

Das Angebot an Parkplätzen ist begrenzt. Wenn du also lieber nicht so weit gehen möchtest, solltest du früh genug starten – gerade am Wochenende wird es hier schnell voll.