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Griechenland
Kos
Psalidi
Windsurfen am Psalidi Beach

Psalidi Beach · Windsurfen

Psalidi · Kos · Griechenland

Karte
Reiseziel
Abflughafen
Reisezeitraum
Reisedauer
Reisende Personen
Fakten-Check
Ansprechend
6,4
Haupt- und Nebensaison Windsurfen
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Anfänger, Fortgeschrittener, Experte
Glatt-/Flachwasser, Dünungswelle, Wavespot
Mittelgroßes Stehrevier
63 % Windwahrscheinlichkeit (Hauptsaison)
Sideoffshore

Strand-Check

Kieselstrand
Langer Strand
Strandbars/Restaurants, Parkplätze, Toiletten, Duschen, Umkleidekabinen, Liegestühle und Sonnenschirme, Rettungsschwimmer
Kristallklar, türkisblau

Allgemeines

Flughafen: 25 km (Kos)
3:10 h
Einreise mit Personalausweis möglich, Visum nicht erforderlich
Euro (EUR)
Griechisch
UTC+2 / UTC+3
€€€

Windsurfen am windigsten Spot Kos‘: Psalidi Beach

Der Psalidi Beach ist bei Windsurfern vor allem aufgrund der hervorragenden Windbedingungen beliebt. Darüber hinaus findest du hier ein sehr weitläufiges Revier vor, in dem du viel Platz für neue Manöver hast.

Konstantester Wind der ganzen Insel am Spot

Psalidi ist der konstant windigste Spot der Insel. Die Inseln Kalimnos, Pserimos und das türkische Festland erzeugen einen Windkanal, durch den eine Düsenwirkung mit Beschleunigungseffekt entsteht. Aufgrund der Thermik setzt der Wind morgens recht schwach ein. Zu dieser Zeit fühlen sich vor allem Anfänger und Wiedereinsteiger auf dem Wasser wohl. Im Laufe des Tages nimmt der Wind dann zu und erreicht am Nachmittag seinen Höhepunkt – dann sind die Bedingungen optimal für fortgeschrittene Windsurfer. Im Juli und August sind Nachmittage mit Windstärken um die 6 Beaufort keine Seltenheit. Ab etwa 17 Uhr nimmt der Wind dann wieder ab. Der Wind kommt hauptsächlich aus Nordwest und weht damit Sideshore leicht ablandig von links. Da es an dem Spot keine Windabdeckungen durch Wälder oder größere Häuser gibt, kommt der Wind sehr gleichmäßig.

Großes Platzangebot

Das weitläufige, aber übersichtliche Revier bietet viel Platz – an Land und auf dem Wasser. Je nach Windbedingungen gibt es hier Flachwasser oder Kabbelwellen. Bei stärkerem Wind zwischen 5 und 7 Beaufort entstehen weiter draußen Dünungswellen und hervorragende Sprungrampen, die bis zu 2 Meter hoch werden können.

Sichere Infrastruktur für Wassersportler

Am Spot gibt es nur geringe Strömungen. Dennoch liegt für den Fall der Fälle immer ein Rettungsboot der Windsurfschule vor Ort bereit. Etwa ein Kilometer in Luv liegt ein Kitespot, der ausreichend Abstand zu dem Windsurfspot hat. Man kommt sich auf dem Wasser also nicht in die Quere.