Praia de Jericoacoara · Windsurfen
Jericoacoara · Brasilien





Strand-Check




Allgemeines







Jericoacoara – Windsurfen im Paradies
Wer in Brasilien windsurfen möchte, der kommt um Jericoacoara – kurz „Jeri“ – nicht herum. In dem kleinen Dorf kannst du eine fantastische Windausbeute genießen, während du über gut laufende Wellen surfst. Das Panorama ist mit endlosen Stränden voller Palmen und Cashewnussbäumen paradiesisch.
Riesige Bucht als Windsurf-Revier
Du surfst hier in einer riesigen Bucht. Am Westende der Bucht gibt es eine kleine Sand- und Felsennase, die die Wellen in der Bucht ordnet. Zwischen den Wellen ist das Wasser sehr glatt. Die Wellen sind meist zwischen 0,5 und 1,5 Meter hoch, können aber im November auch schon mal bis zu 2,5 Meter hoch werden.
Gezeitenabhängiger Spot mit breitem Stehbereich
Bei Flut musst du an der Spitze der Bucht starten, während sich der Strand bei Ebbe um etwa 200 Meter verbreitert. Durch die starken Tidenhübe bei Flut und bei Ebbe kann es hier zu stärkeren Strömungen kommen, die du im Blick behalten solltest. Der Sandstrand fällt sehr seicht ins Wasser ab, sodass es hier einen etwa 50 Meter breiten Stehbereich gibt.
Wind am Vormittag relativ schwach, am Nachmittag stark
Der Wind weht an diesem Spot in der Regel Sideoffshore von rechts. Er wird durch einen Leitplankeneffekt entlang der Dünen hinter der Küste verstärkt. Während der Wind am Vormittag noch relativ schwach weht, erreicht er am Nachmittag seine volle Stärke. Der Baywatchservice vor Ort sorgt für Sicherheit. Ein Rettungsboot liegt für den Fall der Fälle stets bereit. Am Praia de Jericoacoara können auch Kiter surfen. Da diese allerdings nur hinter der Düne kiten dürfen, kommt ihr euch hier nicht in die Quere.