Cancún · Tauchen

Mexiko

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Korallenriffe, Höhlen, Haie, Walhaie, Schildkröten, Skulpturen
Bis zu 50 Meter Sichtweite
Mehr als 10 Tauchplätze
Mehr als 10 Tauchschulen
27 °C Wassertemperatur

Allgemeines

12:00 h
Mexikanischer Peso (MXN)
Restaurants, Bars & pulsierendes Nachtleben
Reisepass erforderlich, Visum nicht erforderlich

Tauchen in Cancún

Die Region um Cancún bietet eine Vielzahl an Unterwasserlandschaften, die du erkunden kannst. Du kannst über Riffsysteme gleiten und durch Tunnel, in denen sich zumeist Haie sammeln, tauchen. Es gibt außerdem beeindruckende Wracks zu entdecken. Das größte Unterwassermuseum der Welt – MUSA – ist ebenfalls hier beheimatet. Es hat 400 lebensgroße Skulpturen, die ein besonderes künstliches Riff bilden. Hier blüht das Leben in und um die Statuen mit Rochen, Schildkröten, Muränen und Barrakudas, die das Museum ihr Zuhause nennen.

Große Artenvielfalt mit Delfinen, Adlerrochen und Ammenhaien

Du kannst auch Delfine in tieferen Gewässern beobachten und bunte Fische an den Riffen sehen. Hummer werden in der Nähe von Überhängen gesichtet und Adlerrochen gleiten durch die Untiefen. Wenn du durch die Tunnel tauchst, kannst du Ammenhaie sehen, die im Dunkeln schlafen. Tauchen in Cancún ist vielfältig und bietet für jeden Geschmack etwas.

Hochsaison beim Tauchen zwischen November und April

Das Tauchen in Cancún ist das ganze Jahr über möglich. Die Wassertemperaturen bleiben das ganze Jahr über konstant bei 25 °C bis 29 °C und kühlen sich in den Wintermonaten leicht ab, was bedeutet, dass du etwa 300 Tage im Jahr tauchen kannst. Zum Tauchen in Cancún brauchst du das ganze Jahr über nicht mehr als einen 3 Millimeter dicken Neoprenanzug. Die Hochsaison zum Tauchen ist von November bis April, wenn das Wetter trocken ist. Wenn du jedoch nicht überfüllte karibische Tauchplätze bevorzugst, reist du am besten zwischen Mai und September nach Mexiko.

Beste Zeit zum Cenoten-Tauchen: Mai bis September

Die beste Zeit zum Tauchen in den Cenoten ist von Mai bis September, wenn das Licht bestmöglich in die Höhlen strömt. In den Cenoten und Höhlen gibt es das ganze Jahr über 28 °C warmes Wasser und die Sichtweite beträgt bis zu 50 Meter.

Mexiko – zwischen Bergen, Wüsten und Urwäldern

Mexiko ist ein sehr abwechslungsreiches Land. Die Küste erstreckt sich sowohl am Pazifischen Ozean als auch am Karibischen Meer und am Golf von Mexiko. Wer Mexiko durchquert, begegnet hohen Bergen, Vulkanen, wüstenhaften Landschaften und tropischen Regenwäldern.

Aufgrund der verschiedenen Höhlenlagen und Klimazonen gibt es hier eine Vielzahl an Lebensräumen. Etwa 60-70 % der weltweiten Tier- und Pflanzenarten kann man hier antreffen. Besonders viele Tiere halten sich im tropischen Wald im südlichen Mexiko auf. Die größte Raubkatze des Landes ist der Jaguar.

In den Wintermonaten kannst du im zentralen Hochland von Michoacán jedes Jahr ein faszinierendes Naturwunder beobachten. In dieser Zeit lassen sich Tausende Monarch-Schmetterlinge auf den Bäumen der Oyamel-Wälder nieder und bedecken die Landschaft mit einem orangefarbenen Schleier.

Auch kulinarisch hat Mexiko viel zu bieten. Die mexikanische Küche vereint die Küche der Ureinwohner und der Europäer mit karibischen und afrikanischen Einflüssen. Probiere vor Ort unbedingt das Nationalgericht Mole. Dabei handelt es sich um eine milde Chili-Schokoladensauce, die mit Hähnchen und Reis kombiniert wird.