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Norwegen
Lofoten
Unstad
Surfen am Unstad Beach

Unstad Beach · Surfen

Unstad · Lofoten · Norwegen

Karte
Reiseziel
Abflughafen
Reisezeitraum
Reisedauer
Reisende Personen
Fakten-Check
Sehr gut
8,4
Haupt- und Nebensaison Surfen
01
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Anfänger, Fortgeschrittener, Experte
Beachbreak, Pointbreak
Rechte Welle, linke Welle
Hohe Wellensicherheit

Strand-Check

Sandstrand, Steinstrand
Langer Strand
Strandbars/Restaurants, Parkplätze, Toiletten, Duschen
Umgeben von Bergen
Kristallklar

Allgemeines

Flughafen: 13 km (Leknes)
3:20 h
Einreise mit Personalausweis möglich, Visum nicht erforderlich
Norwegische Krone (NOK)
Norwegisch

Konstantes Surfen für alle Level am Unstad Beach

Der Unstad Beach ist der zuverlässigste Surf-Spot auf den Lofoten und geeignet für jedes Surflevel. Natürlich ist das Wasser auf der nördlichen Halbkugel wesentlich kälter als in tropischen Regionen. Doch zur passenden Reisezeit und ausgerüstet mit einem 4/3er (Sommer) oder 5/4er (Herbst/Winter) Neoprenanzug sowie Surf-Booties und Handschuhen, wird dein Surftrip auf den Lofoten zum Traum.

Schöne Natur-Kulisse am Spot

Das Dorf Unstad erreichst du am besten über den Flughafen in Leknes. Von dort dauert es nicht einmal 30 Minuten mit dem Auto zum Surf-Spot selbst – Unstad Beach. Das Dorf liegt direkt am Meer und auf einer grünen Ebene. Die Berge erheben sich um das Dorf und bieten dir eine einzigartige nordische Kulisse zum Surfen.

Beste Surf-Monate richten sich nach Kenntnislevel

Die Surf-Saison am Unstad Beach richtet sich nach dem Surflevel. Fortgeschrittene und Profis sollten den Spot in den Monaten März und April sowie September und Oktober aufsuchen, da in dieser Zeit die Wellenqualität den jeweiligen Leveln entspricht. Der Sommer ist ideal für Anfänger – die Wellen sind in den Monaten Mai bis August freundlich. Außerdem kannst du im Juni 24 Stunden am Tag surfen gehen, dank der Nähe zum nördlichen Polarkreis wird es in dieser Zeit nicht dunkel.

Beachbreak am besten bei Ebbe

Am Surf-Spot findest du einen zum Strand mittig verlaufenden Beachbreak vor, der konstant ist und nach Lage der Sandbänke unterschiedlich kraftvoll sein kann. Oft findest du hier freundliche Wellen vor, die sich bestens für Anfänger eignen. Doch auch Tubes und langsame, sanfte Longboard-Wellen können von dir hier gesurft werden. Am besten funktioniert die Welle jedoch bei Ebbe.

Zwei Pointbreaks neben dem Beachbreak

Flankiert wird der Beachbreak von zwei Pointbreaks zur linken und rechten Seite. Westlich des Spots kannst du schnelle Linke surfen. Der Break geschieht hier über flachem Wasser. Unstads Linke funktioniert bei jeder Swellrichtung, doch am besten aus Südwesten und bei zunehmendem Swell. Die Welle benötigt mindestens eine Höhe von circa ein Meter, um ordentlich zu funktionieren.

Pointbreak für Profis

Auf östlicher Seite des Spots kannst du einen grandiosen rechten Pointbreak surfen, der vor großen Felsen bricht. Wenn dein Einstieg von den Felsen aus geschieht, dann pass auf diese sehr gut auf. Hier kannst du dich sonst schnell verletzen. Hast du den Einstieg bewältigt, erwarten dich auf dem Wasser geniale Tubes und beste Wellen für Performance Surfing. Die Welle funktioniert bei Swell aus Westsüdwest und kann ein Meter, aber auch 3 Meter groß werden – dies ist nur etwas für Profis.