Macao Beach · Surfen
Punta Cana · Dominikanische Republik




Strand-Check





Allgemeines







Macao Beach – idealer Surfspot für Beginner und Fortgeschrittene
Kein Riff, keine Felsen, keine Korallen – der Surfspot Macao im Nordosten der Dominikanischen Republik besitzt feinen weißen Sand. Besonders für Anfänger sind diese Voraussetzungen optimal. Noch dazu ist das Line-up nie überfüllt. Du hast also genügend Platz, um dich zu entfalten und die – in der Regel – 60-150 Zentimeter großen Wellen zu genießen.
Insgesamt sechs verschiedene Breaks
Dank dem Hochland im Osten, das sich schützend an der Bucht befindet, sind dir kleine Wellen am Spot Macao Beach garantiert. Doch auch wenn du dich am Spot länger aufhalten solltest und Fortschritte beim Surfen erlebst, kannst du – ohne den Spot komplett zu verlassen – weiterziehen und kräftigere und größere Wellen reiten. Dies macht Macao Beach besonders für Progress-Surfer interessant. Insgesamt hast du die Möglichkeit, sechs verschiedene Breaks am Spot zu erleben.
Low und Mid Tide für den besten Surf
Normalerweise weht der Wind hier Offshore und nicht schneller als 20 Kilometer pro Stunde. Sollte er doch mal stärker wehen, macht sich dies direkt auf der Wasseroberfläche bemerkbar. Dann wird die Wasseroberfläche kabbelig und unruhig. Achte bei deinem Surftrip am Spot Macao Beach auf die Tide. Für ein optimales Surferlebnis passt du am besten die Low und Mid Tide ab.
Juli bis August anfängerfreundlich, jedoch Hurrikan-Zeit
Da die Bucht sich nördlich – zum Atlantik hin – öffnet, treffen die stärksten Swells auch aus dem Norden in die Bucht. Diese erlebst du vor allem in den Wintermonaten Dezember bis März, in dieser Zeit kommt es auch gerne zu Regen und Stürmen. Von April bis Mai treten starke Swells mit wenig Wind auf. Wenn der Wind weht, kommt er meist aus Nordosten oder Ostnordosten. Die Wellen sind dann stark, aber angenehm zu surfen. Die Monate Juli bis August sind anfängerfreundliche Monate. Dann erwarten dich kleine surfbare Wellen mit nur wenig Wind. Doch die Sommerzeit bedeutet zugleich auch Hurrikan-Zeit. Wenn Stürme die Region aufsuchen, sollten Anfänger sich zurückziehen und Platz für fortgeschrittene Surfer machen. Denn solange die Wetterlage Offshore ist, machen richtig gute Swells ohne Wind den Spot aus. Erfahrene Surfer lieben die Surfbedingungen während dieser Sommerstürme. Von Oktober bis Dezember sind die Surfbedingungen weiterhin sehr gut. Dich erwartet wenig Wind, aber trotzdem tropisches Wetter. Dies führt dazu, dass du dich auf große, starke Wellen gefasst machen kannst.
Neoprenanzug nicht ins Gepäck
Das Wetter in der Karibik ist mit durchschnittlich 28 °C bis 31 °C Lufttemperatur tagsüber und durchschnittlichen Wassertemperaturen von 25 °C bis 28 °C sehr stabil – ein Neoprenanzug ist nicht nötig. Nichtsdestotrotz können Winter- und Sommerstürme Wellenveränderungen hervorrufen – bezüglich Größe, Richtung und Stärke. Auch müssen bei deinem Surferlebnis die Sandbänke berücksichtigt werden, die aufgrund der Tides und Strömungen in ständiger Bewegung sind und einen direkten Einfluss auf die Wellen ausüben. Hast du dieses Wissen im Hinterkopf, kann deinem Surfspaß nichts im Wege stehen.