Kahanamoku Beach | Harbor · Surfen

Oahu · USA

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Fabelhaft
9,5
Anfänger, Fortgeschrittener, Experte
Beachbreak, Reefbreak
Rechte Welle, linke Welle
Sehr hohe Wellensicherheit
Flughafen: 10 km

Strand-Check

Sandstrand
Strandbar / Restaurant, Parkplätze, Toiletten, Duschen, Umkleidekabinen, Liegestühle und Sonnenschirme, Rettungsschwimmer
Kristallklar, Türkisblau

Allgemeines

18:30 h
Reisepass erforderlich, Visum erforderlich
US-Dollar (USD)
Restaurants, Bars & dezentes Nachtleben

Viele spektakuläre Spots am Kahanamoku Beach

Die hawaiianische Insel Oahu lockt mit mehr als hundert Surfspots Surfer aus aller Welt an. Kein Wunder – Hawaii wird mit dem Ursprung des Surfens verbunden. Der Kahanamoku Beach im Stadtteil Waikiki bietet dir verschiedene Spots, die sich für jedes Surflevel eignen.

Angenehme Temperaturen das ganze Jahr über

Egal, in welchem Monat du nach Hawaii reist, das Wasser ist immer angenehm warm – es schwankt zwischen 24 °C und 27 °C. Daher ist ein Neoprenanzug nicht notwendig. Die besten Surfbedingungen hast du in den Sommermonaten, also von Juni bis August.

Ein Strand – viele Surf-Spots mit unterschiedlichen Bedingungen

Am Kahanamoku Beach bieten sich dir folgende Spots:

  • Ala Moana Bowls:
    An diesem Spot gibt es eine schnelle und hohle Linkswelle. Viele Einheimische surfen hier. Ala Moana Bowls liegt vom Strand aus gesehen am weitesten rechts und etwas weiter im Meer, hinter Rockpile.
  • Kaiser’s:
    Hier sind hauptsächlich rechte Wellen zu finden, welche über ein flaches Riff brechen. Die Take-Off-Zone ist recht klein und die Atmosphäre sehr kompetitiv. Daher überlässt man diesen Spot eher den Einheimischen.
  • Rockpile:
    Rockpile ist ein Riffabschnitt zwischen Ala Moana Bowls und Kaiser’s. Hier kannst du auch als Tourist gut surfen und die schnellen linken Wellen, die über ein scharfes Riff brechen, abreiten. 
  • Four’s:
    Dieser Spot befindet sich etwas weiter draußen als die anderen. Vom Strand aus gesehen liegt der Spot links neben Kaiser’s, direkt am Fort Derussy Beach Park. Four’s funktioniert nur bei großem Swell, bestenfalls aus dem Süden. Es gibt hier linke und rechte Welle und gelegentlich auch Barrels. Alle Level können hier gut surfen.
  • Three’s:
    Three’s liegt neben dem Spot Four’s. Falls du den Surf-Film „Endless Summer“ gesehen hast, könnten dir die Wellen bekannt vorkommen. Three’s ist die schnellste und steilste Welle in Waikiki und daher auch bei den Einheimischen sehr beliebt. Beim richtigen Swell kannst du dich auf eine Weltklasse-Welle mit perfekten Tubes freuen. Die Welle behält unabhängig von der Größe ihre perfekte Form bei. Im Gegensatz zum nahegelegenen Four’s bietet Three’s einen guten Channel. Es brechen sowohl rechte Wellen als auch linke, wobei die rechte Welle länger und beständiger bricht als die linke Welle. Hier können alle Level surfen – die Einheimischen sind an diesem Spot auch weniger territorial als an anderen.

Beste Lage mit Surfschulen und Restaurants

Die Infrastruktur am Kahanamoku Beach ist üppig. Es gibt viele Restaurants, Bars und Cafés, damit du dich nach deinem Surf stärken kannst. Außerdem haben sich mehrere Surfschulen und -shops niedergelassen. Du kannst hier als Anfänger problemlos erste Stunden nehmen und dich mit Material versorgen.

Oahu: Genieße das hawaiianische Lebensgefühl

Wer von einem tropischen Urlaub träumt, sollte sich die Insel Oahu der Inselgruppe Hawaii nicht entgehen lassen! Oahu ist ein Paradies für Strandliebhaber und bietet einige der schönsten Strände der Welt wie Waikiki Beach oder North Shore.

Auch Surfer kommen hier auf ihre Kosten. Doch die Insel hat noch viel mehr zu bieten: Pearl Harbor, einer der wichtigsten historischen Schauplätze des Zweiten Weltkriegs, oder das Polynesian Cultural Center, das einen Einblick in die Kultur und Geschichte Polynesiens gibt. Honolulu ist die Hauptstadt von Oahu und bietet eine Vielzahl an Restaurants, Bars und Einkaufsmöglichkeiten.

Das ganzjährig warme Klima macht Oahu zum idealen Reiseziel für Wassersport oder einfach zum Entspannen am Strand. Ein gut ausgebautes Straßennetz ermöglicht es, die vielen Sehenswürdigkeiten der Insel auf eigene Faust zu erkunden.