Sportreisen
USA
Los Angeles
Surfen am Cabrillo Point

Cabrillo Point · Surfen

Los Angeles · USA

Karte
Reiseziel
Abflughafen
Reisezeitraum
Reisedauer
Reisende Personen
Fakten-Check
Sehr gut
8,0
Haupt- und Nebensaison Surfen
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
Fortgeschrittener, Experte
Pointbreak
Rechte Welle
Hohe Wellensicherheit

Strand-Check

Sandstrand, Felsen
Bucht
Strandbars/Restaurants, Parkplätze, Toiletten, Duschen, Umkleidekabinen, Rettungsschwimmer
Umgeben von Klippen
Türkisblau

Allgemeines

Flughafen: 17 km (Compton)
11:50 h
Reisepass erforderlich, Visum erforderlich
US-Dollar (USD)
Englisch

Cabrillo Point – der Spot bringt es auf den Punkt

Spunkies – so wird der Surf-Spot Cabrillo Point auch gerne genannt. Das liegt an der lebhaften (spunky) Atmosphäre, die am stadtnahen Spot herrscht. Hier reiten nur Profis die Wellen. Doch der Anfänger-Spot ist auch nicht weit entfernt.

Bereiche für Anfänger und Experten

Südlich vom Stadtteil San Pedro in Los Angeles findest du den Cabrillo Beach. Mit dem Auto ist er super einfach zu erreichen, da sich direkt neben dem Spot ein Parkplatz befindet. Doch am Cabrillo Beach selbst spielt sich nicht die Profi-Surf-Action ab. Hier tummeln sich die Anfänger. Für Profis beginnt der Spaß auf der rechten Seite des Anglerstegs – die Seite, die zum offenen Meer weist.

300 Meter lange Wellen an guten Tagen

Wenn hier der Swell aus Richtung Südwest kommt und Offshore-Wind aus Nord weht, herrschen am Spot die besten Surf-Bedingungen. Die rechten Pointbreak-Wellen starten bei einer Größe von 1,5 Metern und können bis zu 4 Meter groß werden. An guten Tagen hast du sogar die Chance, 300 Meter lange Wellen zu surfen. Doch in der Regel beträgt eine Wellenstrecke 50 bis 150 Meter.

Bester Surf bei Low und Mid Tide

Du kannst den Spot das ganze Jahr aufsuchen, doch am besten surfst du hier bei Low und Mid Tide. Pass die weniger hektischen Tage innerhalb der Woche ab, am Wochenende ist die Menschenmenge groß. Wichtig bevor du dich in die Wellen stürzt: Der Spot besitzt einen Sandstrand, doch es gibt trotzdem viele Felsen im Wasser und am Rande des Spots. Sei daher vorsichtig.