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Lissabon
Costa da Caparica
Surfen am Plage Costa da Caparica

Plage Costa da Caparica · Surfen

Costa da Caparica · Lissabon · Portugal

Karte
Reiseziel
Abflughafen
Reisezeitraum
Reisedauer
Reisende Personen
Fakten-Check
Gut
7,9
Haupt- und Nebensaison Surfen
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Anfänger, Fortgeschrittener, Experte
Beachbreak
Rechte Welle, linke Welle
Hohe Wellensicherheit

Strand-Check

Sandstrand
Langer Strand
Strandbars/Restaurants, Parkplätze, Toiletten, Liegestühle und Sonnenschirme, Rettungsschwimmer
Türkisblau

Allgemeines

Flughafen: 18 km (Lissabon)
3:00 h
Einreise mit Personalausweis möglich, Visum nicht erforderlich
Euro (EUR)
Portugiesisch
€€€

Vom Anfänger bis zum Profi - Surfen an der Costa da Caparica

Der etwa 13 Kilometer lange Plage Costa da Caparica in der Nähe von Lissabon ist das ideale Ziel für deinen Surfurlaub in Portugal. Dieser Spot ist für alle Surflevel geeignet und bietet unterschiedliche Bedingungen.

Beachbreak mit vielen Peaks und unterschiedlichen Bedingungen

Der Plage Costa da Caparica ist ein Beachbreak mit qualitativen links- und rechtsbrechenden Wellen und gelegentlichen Barrels. Hier findest du viele Peaks. Die Wellen können sich an den verschiedenen Strandabschnitten verändern. Am nördlichen Ende der Küste gibt es regelmäßige Buhnen, wodurch die Sandbänke für die Beachbreaks geformt werden. Der Strandabschnitt Praia de São João ist ein etwa 1,5 Kilometer langer Sandstrand und links und rechts durch die Buhnen geschützt.

Schutz durch Buhnen ideal für Anfänger

An diesem Spot tummeln sich einige Surfschulen, da die Bedingungen für Anfänger perfekt sind. Aber auch Profis finden hier ihren Spaß und können die ein oder andere schnelle Welle mitnehmen. Besonders bei Mid Tide herrschen hier gute Bedingungen für die perfekte Welle. Ein etwas kleinerer Strand ist der Praia do Tarquínio-Paraíso, an dem es fast immer gute Wellen gibt. Selbst bei mächtigen Swells gibt es dank der Sandbank noch surfbare Wellen. Anfänger sollten sich an diesem Abschnitt am nördlichen Teil nahe der Buhne versuchen. Dort bist du beim Surfen vom Wind geschützt.

Weniger Trubel am südlichen Ende des Spots

Weiter südlich verschwinden die Buhnen, trotzdem kannst du hier auch gute Wellen erwischen. Hier ist auch nicht mehr ganz so viel los und du kannst dir mit weniger Surfern die Peaks teilen. Am Praia da Riviera sind die Wellen deutlich kleiner. Ideale Bedingungen, um das Surfen zu lernen. Der weiße, weite Sandstrand lädt nicht nur zum Surfen, sondern auch zum Entspannen ein.

Im Neoprenazug dem kalten Atlantik trotzen

Da der Atlantik das ganze Jahr über recht kalt ist, ist es sinnvoll immer einen Neoprenanzug zu tragen. In der Hauptsaison zwischen September bis Mai wird ein 4/3er Wetsuit empfohlen. In den kältesten Monaten geht die Wassertemperatur auf 13 °C runter. Trotz wechselhaftem Wetter im Winter kannst du dich aber an der Costa da Caparica auch auf einige Sonnenstunden freuen.

Gute Infrastruktur am nödlichen Ende

Entlang der Costa da Caparica befinden sich vor allem im Norden viele Surfschulen, Restaurants, Hotels und ein paar Campingplätze. Zum Süden hin wird es immer etwas dünner mit den Freizeitangeboten. Wenn dir nach etwas Abwechslung ist, ist das Zentrum von Lissabon schnell erreicht.