Santo da Serra Golf Club · Golfen

Madeira · Portugal

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Fakten-Check
Haupt- und Nebensaison Golfen
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Sehr gut
8,8
18-Loch-Platz, 9-Loch-Platz, Übungsbereich
Parkland-Course
Flach bis leicht hügelig
Par 72

Preise Hauptsaison

Greenfee ab 125 € (Mo. bis So.)

Übungsangebot

Golfunterricht, Putting Green, Driving Range, Pitching Green, Chipping Green, Übungsbunker

Allgemeines

4:00 h
Einreise mit Personalausweis möglich, Visum ab 90 Tagen erforderlich
Euro (EUR)
Restaurants, Bars & dezentes Nachtleben

Santo da Serra Golf Club – Parkland-Course mit abwechslungsreichem Gelände

Der Santo da Serra Golf Club zeichnet sich durch ein abwechslungsreiches Gelände aus, das von flach bis leicht hügelig reicht. Als Parkland-Course gestaltet, bietet er Golfern eine angenehme und entspannte Atmosphäre. Vor Ort findest du einen 18- und einen 9-Loch-Platz. Driving Range, Putting Green, Pitching Green, Chipping Green und Übungsbunker bieten optimale Trainingsmöglichkeiten. Das minimale Handicap beträgt 28 bei Herren und 36 bei Damen.

Erstklassige Ausstattung und ganzjährige Saison

Im Clubhaus findest du einen Konferenzraum, eine Bar, eine Snack-Bar, ein Restaurant und einen Pro-Shop. Leihschläger und Miet-Trolleys stehen ebenfalls zur Verfügung. Die Bedingungen zum Golfen sind ganzjährig gut, wodurch du bei deiner Reiseplanung maximal flexibel bist.

Gut zu wissen

Gäste sind jederzeit willkommen
Clubausweis notwendig
Minimales Handicap von H: 28 / D: 36
Anmeldung notwendig
Leihschläger, Miet-Trolley, Elektro-Miet-Cart, Pro-Shop, Clubhaus, Konferenzraum, Bar, Snack-Bar, Restaurant
Softspikes erforderlich, GPS-Geräte zugelassen

Madeira – die Blumeninsel im Atlantischen Ozean

Als grüne Oase im Atlantischen Ozean begeistert Madeira das ganze Jahr über Menschen aus aller Welt: Wunderschöne Landschaften, tropische Wälder und Strände aus Vulkansand bieten eine tolle Kulisse für alle Naturfans. Die „Blumeninsel im Atlantik“, die „Insel des ewigen Frühlings“, der „Paradiesgarten des Atlantiks“ – Madeira trägt viele Namen und jeder dieser Namen hat durchaus seine Berechtigung.

Madeira ist vulkanischen Ursprungs und entstand in mehreren vulkanisch aktiven Phasen. Heute macht die Insel nur das obere Viertel des gesamten Vulkansystems aus, das bis zu 4.000 Meter in die Tiefe bis zum Meeresgrund reicht. Die Vulkanausbrüche, die zur Entstehung der Insel beigetragen haben, haben Madeira geprägt. Es gibt ein 700 Meter langes Lavatunnelsystem mit Höhlen und Grotten, das seit 1996 auch für Besichtigungen geöffnet ist. Die Küste ist sehr felsig und die Flüsse haben ein starkes Gefälle – es gibt sogar zahlreiche Wasserfälle zu sehen. Auch an den Stränden wird der vulkanische Ursprung deutlich: Die meisten von ihnen sind mit dunklen Kiesel- und Vulkansteinen bedeckt. Vereinzelt findest du allerdings auch Sandstrände. An der Nordküste finden Urlauber den natürlichen Sandstrand von Seixal, dessen dunkler Sand einen starken Kontrast zum Grün der umliegenden Berge bildet.  

Wer die Insel erkunden möchte, folgt am besten den Levadas. Diese künstlichen Wasserläufe bringen das Wasser aus den niederschlagsreicheren Gebieten im Norden und im Zentrum Madeiras in die südlichen Anbaugebiete der Insel. Direkt neben ihnen gibt es in der Regel kleine Pfade, die perfekt zum Wandern und Erkunden der Insel geeignet sind. Neben den Wanderwegen entlang der Levadas gibt es zahlreiche Gebirgspfade mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Da die Insel sehr weitläufig ist, sind die Wanderwege nie überfüllt und du bist nicht selten alleine in der üppig sprießenden Natur unterwegs.