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Olbia · Wandern

Sardinien · Italien

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Haupt- und Nebensaison Wandern
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Gut
1.200 Streckenkilometer
Bis zu 310 Meter ü.NN
Kurze Distanzen, mittellange Distanzen, lange Distanzen
Leicht, mittelschwer, schwer
Geringe Grundkondition
Hin und zurück, Rundweg
Befestigte Wege, unbefestigte Wege
Felsen, Küste/Meer, karge Landschaft, Dörfer, Kirchen, historische Highlights

Allgemeines

2:00 h
Einreise mit Personalausweis möglich, Visum ab 90 Tagen erforderlich
Euro (EUR)
Viele Restaurants & Bars

Olbia – das Tor zur sardischen Wanderwelt

Eingebettet in eine malerische Bucht im Nordosten Sardiniens, begrüßt dich Olbia als charmantes Städtchen, das mehr ist als nur ein Knotenpunkt für Reisende. Es ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in einer Region, die mit ihrer natürlichen Vielfalt verzaubert. Von den Granitfels-Formationen in der Region Gallura bis hin zum smaragdgrünen Wasser der Costa Smeralda – die Umgebung von Olbia bietet dir eine unvergleichliche Kulisse. Die Gegend um Olbia hält dadurch ein breites Spektrum an Wanderrouten bereit, die für alle Schwierigkeitsgrade und Vorlieben etwas bieten.

Beste Wanderbedingungen im Frühling und Herbst

Die ideale Zeit zum Wandern in der Nähe von Olbia sind die Monate April bis Juni sowie September bis November. In diesen Monaten ist das Klima mild und angenehm – perfekt für ausgedehnte Touren ohne die intensive Hitze des Hochsommers. Der Frühling lockt mit blühender Vegetation und weniger Besucherandrang, während im Herbst das warme Licht und die klare Luft für unvergessliche Wandererlebnisse sorgen.

Kulturelle Schätze und kulinarische Genüsse in Olbia

Nachdem du dich auf den Wanderpfaden ausgetobt hast, entdecke auch die kulturellen Schätze Olbias. Die historische Altstadt mit ihren Kirchen und Plätzen lädt zum Verweilen ein. Besuche archäologische Stätten wie das Nuraghen-Dorf Cabu Abbas oder bewundere im Archäologischen Museum Funde aus prähistorischer Zeit bis hin zur römischen Epoche. Das gastronomische Angebot in Olbia wird dich begeistern: Genieße frischen Fisch in einem der Hafenrestaurants oder koste lokale Spezialitäten wie Zuppa Gallurese (Brotgericht mit Käse) in einer gemütlichen Trattoria. Lass deinen Tag bei einem Glas Vermentino ausklingen – dem Wein, der wie kein anderer für diese sonnenverwöhnte Region steht.

Sardinien – die Karibik Europas

Sardinien ist die zweitgrößte Insel im Mittelmeer. Die Insel verfügt über drei Flughäfen: Einen in der Inselhauptstadt Cagliari im Süden, einen in Alghero im Nordwesten sowie einen in Olbia im Norden der Insel.

Die Insel begeistert vor allem durch eins: ihre Vielfalt. Du kannst auf Sardinien 168 wunderschöne Strände mit kristallklarem Wasser, weite Buchten, atemberaubende Felsküsten, sehenswerte Höhlen und Grotten und vieles mehr bewundern. Die Insel hat viel unberührte Natur zu bieten – kein Wunder, dass die gesamte Insel ein Naturschutzgebiet ist. Im Früh- sowie im Spätsommer kommt die exotische Flora und Fauna der Insel erst so richtig zur Geltung, denn dann blüht die Insel in den prächtigsten Farben. Eine Wanderung oder Fahrradtour im Landesinneren, außerhalb des Massentourismus, lohnt sich definitiv.

Aber auch für Feinschmecker hat Sardinien so einiges zu bieten. Die sardische Küche ist italienisch geprägt, aber es gibt auch einige köstliche traditionelle sardische Gerichte. Dazu gehören unter anderem die sogenannten Seadas, dabei handelt es sich um frittierte mit Zitrone und Honig verfeinerte Teigtaschen mit einer Käse-Füllung. Auch Speisen wie Porcheddu (gegrilltes Spanferkel am Spieß), Fregola (Pasta aus Grieß, mit Safran und Meeresfrüchten angereichert) sowie Pasta ricci di mare (Spaghetti mit Seeigel) gehören zur typisch sardischen Küche. Die beste Möglichkeit, sich durch die ganzen sardischen Köstlichkeiten zu probieren, ist ein Besuch des Marktes San Benedetto in Cagliari.

Wenn du während deines Urlaubs das sardische Nachtleben erleben möchtest, kannst du das am besten in San Teodoro, dem Partyzentrum Sardiniens. In den letzten Jahren hat der Tourismus in dem kleinen Fischerort deutlich zugenommen.